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Masterminds Code

Mental Gifte

GENIUS BASIC MODULE

Die Folgen Deiner Gedanken für Deinen Körper.

Wenn Du wirklich nachhaltig erfolgreich sein willst, ist ein tiefgreifendes Verständnis sämtlicher Prozesse, die durch Dein Denken eingeleitet oder beeinflusst werden, unerlässlich. Eine wichtige Folge des Denkens ist z.B. dessen Einfluss auf Deinen Körper – auf Deine Zellen.
Um ein besseres Verständnis für die un(ter)bewusst ablaufenden Vorgänge zu erhalten, ist Deine Kenntnis über Funktion und Beschaffenheit Deines Körpers, d.h. Zellen von Bedeutung.
Die erste Frage in diesem Zusammen hang lautet folglich: was sind Zellen?
Dein gesamter Körper besteht aus Milliarden von Zellen. Diese Zellen sind Deine Haut, Deine Organe, Dein Herz und auch Dein Gehirn. Die jeweiligen Zellen sind Spezialisten auf ihrem Gebiet: es gibt Gehirnzellen, Herzzellen, Leberzellen etc.
Wie funktionieren Zellen?
Hier wird es interessant, denn Zellen kennen nur zwei grundsätzliche Funktionen bzw. Zustände:
1. Regenerativer Modus: dies ist der normale und natürliche Zustand der Zelle. In diesem Zustand ist sie damit befasst, das betreffende Organ zu reparieren bzw. die in diesem Organ ablaufenden Prozesse auszuführen = Reparatur und Wartung. Sie regelt die Versorgung und Verarbeitung von Nährstoffen sowie die Kommunikation mit anderen Zellen des Organs und den Zellen anderer Organe bzw. Teile des Körpers.
2. Defensiver Modus: dieser Zustand bedeutet, dass die Zelle angegriffen wird, bzw. der Körper oder Teile des Körpers werden angegriffen, es besteht eine direkte Gefahr. In diesem Zustand reduziert die Zelle jegliche Reparatur und Wartung auf ein Minimum und konzentriert sich darauf, die drohende Gefahr abzuwenden. Sie geht in den einen Flucht & Kampf Modus über und dirigiert alle verfügbare Reserven zu diesem Zweck.
Wichtig ist Folgendes: wenn eine Zelle im defensiven Modus ist, kann sie nicht gleichzeitig im regenerativen Modus sein!
Betrachten wir ein praktisches Beispiel: wenn Du an einem Lagerfeuer sitzt und gerade ein Steak verzehrst, ist Dein Körper mit diesem Prozess befasst. Die Nahrung muss verdaut, und die Inhaltstoffe entsprechend verarbeitet werden. Im Normalfall wärst Du im regenerativen Modus, in dem Dein Organismus die aufgenommenen Nährstoffe in Deinem Körper verteilt bzw. verwertet.
Würdest Du jedoch von einem Bären angegriffen werden, dann würde Dein System sofort in den defensiven Modus schalten. Dies hätte zur Folge, dass Deine Zellen sofort ihre regenerative Tätigkeit einstellen.
Der Grund hierfür ist einleuchtend: im Laufe der Evolution hat sich unser Körper, unser System, adaptiert und Automatismen eingeführt, um uns Leistungsfähiger zu machen und dadruch unsere Überlebenschancen zu erhöhen. Wirst Du beim Essen Deines Steaks von einem Bären angegriffen, reagiert Dein System mit dem defensiven Modus, da es vor tausenden von Jahren zu einer logischen Erkenntnis gelangt ist:
Es ergibt keinen Sinn im regenerativen Modus zu bleiben, wenn Du angegriffen wirst, da es keinen Sinn ergibt, Deine Nahrung weiter zu verarbeiten, wenn Du in 20 Sekunden tot bist. Daher haben wir uns dahingehend spezialisiert, dass wir alle Energie und Prozesse unserem Überleben widmen. Das liegt in der Natur unseres Überlebensdrangs.
Zellen besitzen einen Überlebensdrang, und wir sind ein Zellverbund von Milliarden von Zellen. Da wir einen Verstand besitzen, haben wir diesen Überlebensdrang im Lauf der Evolution intellektualisiert.
Soweit wäre all dies kein Problem, da die meisten von uns heute nicht mehr an einem Lagerfeuer unsere Beute verzehren und Gefahr laufen, von einem Bären angegriffen zu werden, sondern unsere Nahrung gemütlich am Esszimmertisch verspeisen.
Allersings besteht ein Problem: Dein System unterscheidet nicht zwischen tatsächlichen äußerlichen Angriffen, wie die eines Bären und imaginären Angriffen, d.h. Angriffen auf psychischer Basis = Stress.
Solche imaginären Angriffe sind Gedanken und Situationen, die auf Angst basieren oder Angst auslösen – selbst wenn dies unbemerkt bleibt.
Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies: wenn Du eine Rechnung erhältst und Dich fragst, wie Du sie bezahlen sollst, gehst Du un(ter)bewusst in den Zustand der Angst. Wenn Du im Stau stehst und angst hast zu spät zu kommen, ist dies auf Zellebene dem Angriff eines Bären gleichzusetzen.
Für Deine Zellen bedeutet es, dass alles was im geringsten Maß Angst oder mentalen Stress verursacht, sie dazu zwingt sofort den defensiven Modus einzunehmen.
Dies bedeutet in der Praxis, dass wir aufgrund der Komplexität unseres heutigen Lebensstils nahezu durchgehend in einem defensiven Modus sind, und nicht in dem für uns so wichtigen regenerativen Modus.
Kein Geld, kein Job, kein Partner, was bringt die Zukunft, was soll aus mir werden, ich kann das nicht, ich bin nicht gut, andere sind besser, schaffe ich das, entspreche ich dem Ideal, werde ich meine Arbeit behalten, ich bin zu spät, werde ich im Alter alleine sein etc. etc.
Solche und ähnliche Gedanken versetzen uns augenblicklich in den defensiven Modus. Sie basieren auf Angst und bedeuten für uns un(ter)bewussten mentalen Stress.
Da sich unser System, unser Zellverbund, dadurch nicht erholen oder selbst reparieren kann, kommt es zu einer Anstauung von Problemen. Die eigentliche Arbeit der Zellen bleibt quasi liegen und häuft sich.
Das dies dann zu Unterversorgung, Störungen und Fehlfunktionen führt sollte offensichtlich sein. Diese Fehlfunktionen betreffen unseren gesamten Körper, was unseren Verstand, unser Denken, einschließt. Es schließt sich ein Kreislauf – leider oft eher ein Teufelskreis.
Mit diesen Fakten als Hintergrund sollte es Dir einleuchten, wie wichtig Deine Gedanken sind. Denkst Du Gedanken, die auf Angst basieren, behinderst Du nicht nur Deinen Köper bei dessen Arbeit sondern schädigst ihn.
Da mehr als 90 % Deines Denkens unterbewusst, automatisch und somit ohne Deine Kenntnis abläuft, kann es sein, dass Du Dich in einem schädlichen Automatikmodus befindest, der auf automatisierten Reaktionen basiert:
Du denkst ohne nachzudenken, quasi als vorprogrammierte Reaktion auf Deine Wahrnehmungen. Dabei ist Dir eventuell nicht bewusst, wie viel Deines un(ter)bewussten Denkens als negativ eingestuft werden kann.
Es fällt uns schwer zu glauben, dass unsere Gedanken solch einen massiven Einfluss auf unseren Körper haben, obwohl so viele Menschen mit den Symptomen kämpfen.
Es hilft uns nicht, wenn wir uns natürlich ernähren und einen gesunden Lebensstil führen, wenn wir all dies mit unserem Denken un(ter)bewusst sabotieren.
Es hilft uns nicht, wenn wir exzessiv Sport treiben, regelmäßig meditieren und einen tollen Job haben, wenn wir all dies mit unserem Denken un(ter)bewusst sabotieren.
Für Dein Wohlbefinden, für nachhaltige Gesundheit, für Erfolg und somit für das Glücklich-Sein, ist es zweifelsohne von tragender Bedeutung, dass Du Kontrolle über Dein Denken und dessen Folgen erlangst, damit Du diese un(ter)bewusst ablaufenden Prozesse steuern kannst und dafür sorgst, dass Deine Zellen sich mehrheitlich im regenerativen Modus befinden.
Folgendes solltest Du bedenken: wenn Du mehrheitlich im defensiven Modus bist, bedeutet das, dass Du die meiste Zeit in einem Notprogramm bist. Dein Körper ist jedoch nicht dafür ausgelegt, langfristig in einem Notprogramm zu sein.
Der Masterminds Code zeigt Dir, wie Du Dein natürliches Denken reaktivierst, was Dich in die Lage vesetzt, Deinen natürlichen Zustand zu reaktivieren bzw. ihn aktiv zu halten. Die Folgen werden sich sofort in Deinem Wohlbefinden bemerkbar machen.